Warum scheitern deine Beziehungen immer wieder?
Du fühlst dich einsam, allein?
Und vor allem, du kannst es NICHT MEHR HÖREN:
„Ich versteh gar nicht, warum du Single bist. Du siehst doch gut aus und dumm bist du auch nicht!
Es sind deine unbewussten Beziehungsmuster, die du aufgebaut hast.
Diese Programme sind in dir abgespeichert wie ein Programm auf einer Festplatte.
Wir verarbeiten unbewusst den meisten Teil unseres Verhaltens, Denken und Interaktion mit anderen Menschen.
Glauben aber, wir hätten uns im Griff und steuern uns.
Leider nein.
Gerade wenn es um Liebe und Partnerschaft geht, übernehmen unsere Emotionen einen großen Teil.
Du hast dir sicher schon oft gesagt, in der nächsten Beziehung wird alles anders, alles besser.
Und dann kam es doch zur Trennung
Unsere Emotionen sind aber eigentlich nur Erinnerungen. Und die speisen unser Unterbewusstsein, unsere Beziehungsmuster. Diese Erinnerungen liegen in unserer Kindheit.
Wir oft hast du dir deinen Partner schon ausgewählt aus „Vernunftsgründen“?
Weil er zu dir und dein Leben passt, weil er etwas darstellt, die richtigen Kontakte hat, du einfach nicht mehr allein sein wolltest.
Und dann irgendwann nervt er nur noch. Über seine Schwächen kannst du nicht mehr hinwegsehen. Er muss weg.
Warum scheitern Beziehungen?
Fakt 1: emotionale Abhängigkeit auf beiden Seiten
Menschen, die sich abhängig machen, entscheiden nicht mehr frei. Sie versuchen den Erwartungen gerecht zu werden, Harmonie zu verbreiten, eigene Bedürfnisse zu ignorieren. Sie habe vor allem Angst vor Ablehnung, verlassen zu werden.
Der stärkere Part überträgt die Erfüllung seiner Bedürfnisse auf den anderen. Das erzeugt Leidensdruck und Enttäuschung, wenn sie es nicht so bekommen, wie sie es wollten. Es kann auch sein, dass der stärkere Part einfach nur seine Grenzen der Kontrolle austesten will. Hat er erreicht, was er wollte, wird der Partner langweilig.
Wie oft setzten Frauen alles daran, den einsamen Wolf, den wilden Mann für sich zu gewinnen. Hat sie es geschafft und er wird von ihr quasi domestiziert, also zum folgsamen Hündchen, ist er langweilig.
Das Wilde, Abenteuerliche ist weg, der Alltag eingezogen.
Fakt 2: falsche Idealvorstellung
Leider wird uns diese Idealvorstellung in Filmen, in den social media, Zeitschriften vorgelebt, vorgegaukelt. Diese Glückseligkeit scheint bis ans Lebensende anzudauern.
Kann durchaus sein. Aber das ist mit Arbeit verbunden.
Verliebtheit wird mit Liebe verwechselt.
Das Wort Liebe wird schon fast inflationär benutzt. Achte in der nächsten Zeit mal darauf, wo überall das Wort Liebe, i love it usw auftaucht.
Das hat absolut nichts mit der Liebe zu tun, die verzeiht, die nicht fordert, die nicht fragt, die nicht erklärt oder sich rausredet.
Trotzdem entsteht der Eindruck, der Verliebtheitszustand hält ewig wie am ersten Tag.
Mit der Zeit schwindet das Neue. Du lernst den Partner mehr und besser kennen. Seine Schwächen, seine Fehler.
Jetzt muss Liebe und tiefe Verbundenheit bleiben ohne Rauschzustand.
Erwarte ich weiter den Rauschzustand, wird der Partner uninteressant. Andere werden dafür umso interessanter, da sie der Hauch des Unbekannten umhüllt.
Fakt 3: Beziehung aus einem Mangel eingehen
Du bist zu ängstlich, zu introvertiert, fühlst dich einsam, bist neu in der Stadt, …
Der neue Partner soll diese nun kompensieren. Das läuft ebenfalls natürlich unbewusst ab.
Du adressierst unbewusst Erwartungen an den Partner.
Vielleicht hast du auch schon mal gesagt
„ich kann doch wohl erwarten, dass du …“
„wenn du mich wirklich lieben würdest, dann …“
„Ich kann das nicht tun, mach du es“
Egal, was dein Mangel ist, es ist Zeit ihn zu reflektieren, denn nur du kannst diesen Mangel beheben.
Ob du gerade in einer solchen Partnerschaft bist oder gerade Single bist. Es ist eine große Chance auf dein Wachstum, dich jetzt genau zu hinterfragen, warum deine Beziehungen bisher gescheitert sind. Wen oder was hast du immer wieder in dein Leben gezogen?
Es lohnt sich mehr, viel mehr, als auf den nächsten Partner zu warten, der dann deine Wunden heilen soll.
Eine Partnerschaft ist Arbeit, ein lebenslanges Lernen verbunden mit tiefer Vertrautheit und Verbundenheit.
Eine Partnerschaft ist kein Konsumgut, welches in den modernsten Farben leuchtet.
Eine Partnerschaft ist Arbeit, ein lebenslanges Lernen verbunden mit tiefer Vertrautheit und Verbundenheit. Eine Partnerschaft ist kein Konsumgut, welches in den modernsten Farben leuchtet.
Wichtig sind diese 3 Schritte
#1 stärke deine Gedanken, indem du deine alten, negativen Gedanken heilst
#2 sei dir klar darüber, dass du die Kraft und Energie schon in dir hast
#3 stell dir deine Beziehung vor, so wie du sie dir wünscht
So gehe ich mit meinen Kundinnen vor. Ein Feedback
„Ich habe meine wahre Weiblichkeit wiederentdeckt. Ich brauch den schnellen Sex nicht mehr“
Wenn du merkst, dass du immer wieder in alte Muster zurückfällst, ist es vielleicht Zeit, sich Unterstützung zu holen.
Ich kann dir helfen, den Teufelskreis zu durchbrechen und eine echte Beziehung einzugehen. Genau, wie bei meinen anderen Kundinnen.
Ich freu mich, von dir zu hören!
deine Sandra
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